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Verkaufsverbot für Lachgas an Minderjährige in Kassel?

Das Problem ist real – aber die Debatte bleibt symptomfixiert.

Warum konsumieren Jugendliche Lachgas?

Was fehlt ihnen, dass sie zu einem billigen Partybetäubungsmittel greifen?

Und: Welche Folgen hätte ein Verbot?

Ist ein Ausweichen auf Alkohol oder andere Substanzen zu erwarten?

Wir brauchen mehr als ein schnelles „Verbot löst das schon“.

Nötig ist echte Jugendbeteiligung, Aufklärung, sichere Räume, Zugang zu Kultur

– und eine Gesellschaft, die jungen Menschen Vertrauen und Perspektive gibt.

Wer nur Symptome regelt, ignoriert die Ursachen.

Drogenpolitik darf nicht mit der Gießkanne gemacht werden – und schon gar nicht vorrangig mit dem Strafkatalog.

Wir stehen für Prävention, Eigenverantwortung und eine ehrliche Analyse gesellschaftlicher Schieflagen.

📄 HNA-Artikel zum geplanten Verkaufsverbot

📄 Antrag im Kasseler Stadtparlament (PDF)

www.hna.deEin Zug Lachgas kostet in Kassel einen Euro – Stadtverordnete planen Verkaufsverbot an MinderjährigeDie Party-Droge Lachgas ist auch in Kassel ein Problem. Die Stadtverordneten stimmen heute über ein Verkaufsverbot an Minderjährige ab.

hna.de/kassel/parkgebuehr-zone

Anwohnerparken teurer und ausgeweitet – gut so!

In Kassel wird das Anwohnerparken ausgeweitet und kostet künftig 110 € pro Jahr. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. In der Enge der Stadt ist es einfach nicht plausibel – und auch nicht gerecht – wenn der knappe öffentliche Raum kostenlos oder fast kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

110 € jährlich sind dabei immer noch extrem günstig. Aufs Jahr gerechnet sind das weniger als 10 € pro Monat – oft für Stellplätze in Innenstadtlagen, für die private Anbieter ein Vielfaches verlangen.

Was ist mit den Pendlern?

Die Ausweitung der Parkzone trifft vor allem jene, die täglich zum Arbeiten in die Stadt kommen. Für sie sollten unbedingt Parkzeitkarten (z. B. Wochen- oder Monatstickets) angeboten werden. Diese dürfen ruhig teurer sein als ein ÖPNV-Abo, aber günstiger als Einzelparktickets – um eine gewisse Fairness herzustellen und Umstiegsanreize zu setzen.

Langfristig: Anwohnerparken abschaffen

Langfristig plädiere ich dafür, das spezielle Anwohnerparken ganz abzuschaffen.
Stattdessen sollte es für alle einheitliche Parkzeitkarten geben – auch für Anwohner.
Anwohner könnten dabei einen Rabatt auf reguläre Zeitkarten erhalten, aber der aktuelle Sonderstatus mit teils symbolischen Gebühren ist nicht haltbar.
Wer ein Auto dauerhaft im öffentlichen Raum abstellen will, muss sich an den Kosten beteiligen – und sei es nur als Anreiz zur Reduktion der Fahrzeugdichte.

Demokratiepolitisch: kein guter Stil

Typisch leider: Im Artikel heißt es

"In den nächsten Tagen würden alle betroffenen Ortsbeiräte über die Pläne informiert und um Stellungnahme gebeten"

Heute steht die Maßnahme bereits in der Zeitung – und ab heute werden die Ortsbeiräte von Bürger:innen darauf angesprochen.
Ohne dass sie mehr wissen als in der Zeitung steht.

Das ist schlechter Stil und untergräbt die Rolle der Ortsbeiräte.
Sie sind das demokratische Bindeglied zur Bevölkerung – und müssen rechtzeitig und transparent eingebunden werden. Das Gleiche gilt für die Stadtverordneten.

📌 Mein Fazit: Gute Richtung mit leichten Schwächen in der Umsetzung – und große Chance zur Weiterentwicklung einer gerechten, urbanen Mobilität.

www.hna.deParkgebühren-Zone in Kassel wird größer: Deutlicher Preissprung für AnwohnerparkenAb Mai 2026 wird das Parken in Kassel deutlich teurer: Das Gebiet mit Parkscheinpflicht wird doppelt so groß, außerdem verteuert sich das Anwohnerparken auf 110 Euro.

Spitzenpolitiker äußern sich fast nur zu ökonomischen und geopol. Machtfragen, als gäbe es keine anderen wichtigen Themen. Franziskus hat diesen Trend nicht mitgemacht. Er klagte an: „Diese Wirtschaft tötet!“ Wie wird sein Nachfolger handeln und werden sich endlich auch Spitzenpolitiker um eine Orientierung der Ökonomie an den Zielen des globalen Gemeinwohls bemühen? Oder wird Franziskus bald vergessen sein?
Zum Beitrag:
oedp-bayern.de/aktuelles/kompa
Bernhard G. Suttner
#ÖDP #orangeaktiv #öodernie

Replied in thread

@Saupreiss
Danke, das finde ich gut.

Und wenn wir hier im Bundesland genug Unterschriften haben werde ich mich auch bemühen anderen demokratischen Parteien bei den Unterschriften zu helfen.

#Merz und #Lindner zeigen in diesem Wahlkampf schon trumpeske Züge. Hoffen wir mal, dass die Demokratie auch hier nicht auf der Strecke bleibt.

Wir benötigen dringend eine politische Erneuerung aus der progressiven Mitte heraus.

#Volt#Piraten#PdH

#Volt hat bei der Wahl in #Brandenburg in der Listenverbindung #PlusBrandenburg (zusammen mit #Piraten und #ÖDP) knapp 1% erzielt (mehr als die #FDP, 1/3 der #DieLinke bzw. der #FW).
War die Listenverbindung eurer Meinung nach richtig oder hätte Volt nach dem Erfolg bei der EU-Wahl lieber unter eigenem Namen alleine antreten sollen?

Wahl in #Brandenburg

Unzufrieden mit der #Ampel und der #CDU? Keine Lust die #AfD oder die Wundertüte #BSW zu wählen?

Es gibt eine echte Alternative: #plusbrandenburg die gemeinsame Liste von #volt, #Piraten und #ÖDP 😀

Vernünftige und nachhaltige Politik ohne die Ampel und ohne rechte Mehrheit?
Dann wählt PlusBrandenburg.de
😀 ... schaut einfach mal in den #WahlOMat

Plus BrandenburgStartseitePlus Brandenburg - Die Listenvereinigung aus Piraten, Volt und ÖDP zur Landtagswahl 2024

Sollte sich die #CDU von der #AfD UND dem #BSW fern halten? Sollte die #CDU in #Thüringen die Regierung der AfD und dem BSW überlassen?

Dieses Dilemma macht deutlich, dass Deutschland neue Alternativen in der Poltischen Mitte benötigt. Parteien wie #Volt oder das Bündnis #PlusBrandenburg (Volt, #Piraten, #ÖDP), damit Menschen welche die #CDU, #SPD und #DieGrünen nicht nicht wählen wollen eine vernünftige Option haben ohne Extremisten und #Putin Freunde wählen zu müssen

spiegel.de/politik/deutschland

DER SPIEGEL · Höcke mit Wagenknecht in Thüringen?: Ex-CDU-Generalsekretär Polenz bringt AfD-BSW-Regierung ins SpielBy DER SPIEGEL

@tizmic Ja, es ist gut, dass Brandenburg #PlusBrandenburg als Listenvereinigung von #Volt, #Piraten und #ödp ermöglicht.

Wir brauchen dringend politische Alternativen, die eine nach vorne gerichtete, pragmatische Politik anbieten ohne einen Rechtsruck zu befördern.

Viel zu viele Menschen wählen die #AfD aus Frust über die großen, etablierten Parteien und lassen völlig außer Acht, dass ihre Stimmen von pro-russischen und/oder rechten Bauernfängern wie #AfD und #BSW eingesammelt werden.