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#mode

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Wir wurden schon immer sehr gern auf Partys eingeladen. Irgendwo muss der Glamour ja herkommen.

Bei unserer Recherche zu unserer eigenen Geschichte sind uns die Bilder von der Fashion week in Berlin 2014 in die Hände gefallen. Viel B-Prominenz. Die meisten kannte ich gar nicht, da ich kein Fernsehen schaue und mich von alldem fernhalte. Ich weiß noch, dass ich mit Marusha Wodka getrunken habe und einige Tagesschausprecherinnen da waren, die zu der Zeit noch nicht computergeneriert waren. Im Laufe der Zeit waren wir auf etlichen solchen Veranstaltungen denn immer nur Freibier wird ja langweilig, es muss auch mal Champagner sein. Wer genau hinschaut, kann mich finden. Ich hätte meine Kontakte gern meiner Stadt für die Kulturhauptstadt zur Verfügung gestellt. Was soll es. Wer nicht will, hat schon.

undeadnetwork.de/undeadchemnit
word.undead-network.de/2025/04
#berlin #chemnitz #design #ECoC2025 #fashionweek #kultur #mode #punk

À Montréal, quand je vois les gens dans la rue, je me dis que ce n’est pas la mode qui compte, c’est les vêtements. Et c’est une certaine idée de l’identité. J’aime voir les jeunes femmes libres, s’habiller comme elles veulent et faire des expérimentations

ledevoir.com/environnement/868

Le Devoir · L’industrie de la mode peut-elle être durable ?Une étudiante s’intéresse à la consommation de vêtements dans un contexte de transition socioécologique.

Fast fashion : Les lobby font la loi ? - youtube.com/watch?v=nj_2PVxkc6

> La fast fashion est un important enjeu environnemental, économique et un danger pourla filière textile française, mais une loi pour la réguler est menacée. Aux côtés de Julia Faure, cofondatrice de la marque de vêtements éthiques Loom et coprésidente du Mouvement Impact France, on décrypte les enjeux, les blocages politiques et les solutions pour une filière plus responsable.

Die Modeindustrie verursacht mehr CO₂-Emissionen als Flug- und Schiffsverkehr zusammen. Sie ist außerdem die drittgrößte Quelle für Wasserverschmutzung und Flächenverbrauch weltweit.    
riffreporter.de/de/umwelt/altk

Ein handelsübliches Shirt von 130 g verbraucht incl. Versand zur Verkaufsstelle rund 2.700 Liter Wasser.
trigema.de/magazin/virtuelles-

Bunte Kleidungsstücke hängen in einem überfüllten Kleiderschrank.
RiffReporter · Klima-Kolumne: Wohin mit alter Kleidung? Wie unser Kleiderschrank Klima und Umwelt beeinflusstBy Elena Matera