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#Kuba

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Wie ein Foto den Mythos Ché Guevara schuf

Es ist einer der berühmtesten Schnappschüsse der Welt: Am Rande einer Trauerfeier erwischte ein Fotograf den Revolutionär Ché Guevara in einem innigen Moment. Ein ikonisches Bild, noch heute millionenfach verbreitet. Nun wird es 65 Jahre alt. Von M. Castritius.

➡️ tagesschau.de/ausland/amerika/

tagesschau.de · Wie ein Foto den Mythos Ché Guevara schufBy Michael Castritius

@erebion @inaruck es gibt soviele Gründe weshalb Mensch nicht @signalapp vertrauen sollte.

Aber um es nochnal klar zu erklären:

Nur echte #Dezentralisierung wie bei #XMPP+#OMEMO kann #Datenschutz, #Informationssicherheit und #Vertraulichkeit sicherstellen.

Die strukturellen Probleme von Signal machen es angesichts einer #gleichgeschaltet|en #USA ein absolut unnötiges #Risiko, denn ich garantiere @Mer__edith wird für keine*n User*in lebenslange #Beugehaft riskieren!

Und #Signal ist sehr wohl in der Lage #Govware - #Backdoors zu integrieren, denn sonst wären die wegen #ITAR bereits geknastet worden, weil diese #Nutzer*innen aus #Kuba, #Nordkorea und #Russland haben!

Replied in thread

13/ Liebe #tazreisende, diese drei Männer sind im #Hungerstreik. Einer 53 Tage. Ihnen geht es darum, die Bevölkerung darüber zu informieren, dass wir bei 421ppm CO2 -Konzentration sind. Der CO2-Gehalt muss aber langfristig auf 350ppm. Das heißt, dass wir jetzt schon viel zu viel CO2 in der Luft haben. Wir müssen sofort aufhören neues CO2 zu emittieren und auch schon emittiertes CO2 zurückholen. Vermeidbares CO2 rauszupusten ist einfach Wahnsinn. Sie müssen nicht nach #Kuba, #Togo oder #SaudiArabien. In #Brandenburg, #Thüringen, #Sachsen, #SachsenAnhalt oder an der #Ostsee ist es auch ganz nett. Den Rest, den Sie von den 3000€ übrig haben, können Sie spenden.

#Hungerstreik2024
#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe

Continued thread

3/ So?

Würde ich dann an die @tazgetroete schicken.

Liebe taz,

Seit langer, langer Zeit ärgere ich mich über die von Euch angebotenen Reisen, da die meisten Reisen nur mit einem Transkontinentalflug durchgeführt werden können (#Kuba, #Togo, ...). Ihr bewerbt also Produkte, die aktiv zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen beitragen. Das steht in krassem Widerspruch zu Eurem sonstigen Anspruch als Zeitung. Ihr seid mit Abstand die beste Zeitung, was Berichte über Ökothemen und die Klimakrise angeht. Besonders absurd ist die angebotene Reise nach Togo mit dem Ziel sich als Tourist vor Ort über Migration zu informieren. Durch das Fliegen wird das Leben für die Menschen dort noch unerträglicher, so dass mehr und mehr zur Flucht gezwungen werden.

Ich möchte Euch deshalb sehr darum bitten, diese Interkontinentalreisen nicht mehr anzubieten. Stattdessen könnt Ihr Eure Leser*innen an Orte führen, die in Europa mit dem Zug erreichbar sind.

Ihr bekommt bestimmt viele Schreiben, in denen Leser*innen damit drohen, ihr Abo zu kündigen. Das finde ich ein bisschen albern und ich möchte ja auch weiterhin die taz lesen. Zusammen mit anderen Nutzer*innen habe ich deshalb angefangen, für Euch zu sammeln: Wenn Ihr mit den Flugreisen aufhört, stocken wir unsere Genossenschaftsanteile um insgesamt 10.000€ auf. Bisher machen drei mit, aber ich werde nicht aufhören zu meckern, bis wir die 10.000 zusammen haben.

Hier ist die Aktion dokumentiert:

climatejustice.social/@stefanm

Herzliche Grüße

Euer Genosse Stefan

Climate Justice SocialStefan Müller :verified: (@stefanmuelller@climatejustice.social)Attached: 1 image 1/ Können wir irgendwas machen, damit unsere Ökozeitung @tazgetroete@mastodon.social aufhört, selbst Fernreisen mit Flug zu veranstalten? Vor 35 Jahren hat man Reisebericht im Fernsehen geschaut. Es reichte, wenn Filmteams dahin gefahren sind. Jetzt fahren alle selbst und machen alles kaputt. Die Frage ist ernst: Wollen wir jedesmal, wenn eine Anzeige für #tazreisen kommt, protestieren? Den #Grünen wird Heuchelei vorgeworfen, weil sie fliegen. Was ist mit der schwarz-grünen taz? Sie fliegen nicht nur selber, sie bringen andere Menschen dazu, zu fliegen. Um etwas über Migration aus afrikanischer Sicht zu lernen. Das ist der Gipfel der Heuchelei: Wir tun was Gutes, indem wir uns über euer Elend vor Ort informieren und es dadurch verstärken. Hass ist ein starkes Wort, aber vielleicht ist Abscheu auch eh besser: Ich verabscheue Bildungsbürger, die 2700€ für so eine Flugreise ausgeben. Aus tiefstem Herzen! Und die, die das organisieren sind noch schlimmer. #FliegenTötet #Flugscham #stayGrounded #amBodenBleiben #tazScham

Kubas letzte Rebellin Natalia Bolívar Aróstegui ist verstorben. Sie war Mitglied der revolutionären Studierenden-Organisation, um den kubanischen Diktator Batista zu stürzen. Autorin Ulrike Prinz besuchte die Aktivistin vor einigen Jahren persönlich:
#Kuba riffreporter.de/de/internation

RiffReporter · Kubas letzte Rebellin – mit und ohne GrundBy Ulrike Prinz