shakedown.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
A community for live music fans with roots in the jam scene. Shakedown Social is run by a team of volunteers (led by @clifff and @sethadam1) and funded by donations.

Administered by:

Server stats:

291
active users

#wohnen

2 posts2 participants0 posts today

#Wohnen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern auch ein Menschenrecht!

Um #Wohnungslosigkeit zu bekämpfen, braucht es konkrete Maßnahmen der neuen Bundesregierung:

👉 Stärkung des Mietrechts
👉 Mietpreisregulierung
👉 Ausweitung der Schonfristzahlung auf die ordentliche Kündigung
👉 Investition in den sozialen Wohnungsbau
👉 Förderung kommunaler Fachstellen

institut-fuer-menschenrechte.d

Institut für MenschenrechteWohnungslosigkeit vermeiden: Zentrale Aufgabe für die neue BundesregierungDas Deutsche Institut für Menschenrechte fordert, dass die neue Bundesregierung die Vermeidung von Wohnungslosigkeit in den Mittelpunkt ihrer Politik stellt.

Wir fordern: Die neue Bundesregierung soll #Wohnungslosigkeit in den Mittelpunkt ihrer Politik stellen.

#Wohnen ist nicht nur ein Grundbedürfnis von uns allen, sondern auch ein #Menschenrecht. Das Recht auf Wohnen sollte für die neue Bundesregierung eine zentrale Rolle spielen und im #Koalitionsvertrag fest verankert werden.

institut-fuer-menschenrechte.d

#GuteOrte
#Wohnen
#Raum München

Syndikate und Wohninitiativen, welche Wohnraum den Spekulanten und kommerziellen Immobilienmarkt entziehen.
ihr findet auf den Webseiten auch weiterführende links, Informationen zu anderen Projekten. Teilweise sind sie vernetzt und helfen, wenn ihr etwas starten wollt bzw. geben Auskunft oder Starthilfen. Klick, klick.

gemeinwohlwohnen.de/metzgerstr

kobel13.com/

muenchen-braucht-olga.de/

goerzer128.de/

ligsalz8.de/

gemeinwohlwohnen.deGemeinWohlWohnen e.V. Solidarisches Wohnen Metzgerstraße
Replied in thread

Das heißt es wurden mit der #Agenda2010 2003 durch die damalige #Legislative existenziell wichtige Bereiche des Lebens auf externe Strukturen in Gestalt der "#Jobcenter" und darin jeweils der #AbteilungLeistungstraeger ubd #AbteilungFallmanagement ausgelagert.

Auch im #SGBII der Variante "#Buergergeld" gab es weiterhin die #Genehmigungspflicht für #Wohnen, #Mobilitaet, #Bildung und #Ehrenamt

Klingt all das nach einem Leben, geschweige denn nach einem "#GutenLeben" ❓❗

🌟 Veranstaltungshinweis 🌟

GEMEINSAM GEMEINWOHL ❣️
stadtverwicklung Weimar

Zur Auftakt-Veranstaltung „Immobilien neu denken“ am 26.3. von 16-18 Uhr geben wir einen online Impulsvortrag. 🔥

In dem Programm werden Gründer*innen, Initiativen und Unternehmen unterstützt, die eine nachhaltige und sozial gerechte Veränderung in ihrer Region gestalten wollen. 💥

Alles kostenfrei dank Förderung vom BMWK. 🚀

👉 stadtverwicklung.de/de/program

Continued thread

Im Dossier "Wohnen ist ein Menschenrecht" der @rosaluxstiftung findet Ihr nicht nur die Broschüre von @AndrejHolm sondern auch Veranstaltungstipps, den Mitschnitt der Veranstaltung "Die Mieten steigen nicht, sie werden erhöht!", Podcasts, Argumentationshilfen und vieles mehr:
rosalux.de/dossiers/wohnen-ist

www.rosalux.deMietendeckel jetzt! - Rosa-Luxemburg-StiftungEs ist das soziale Thema: Die Mieten werden immer weiter erhöht. Besonders in städtischen Gebieten, teilweise um über 20 Prozent innerhalb eines Jahres. Der bezahlbare Neubau dagegen ist nahezu zum Erliegen gekommen. Trotz vorhandener Konzepte für kostengünstiges Wohnen fehlt der politische Wille, diese umzusetzen. Statt einer sozialen und gemeinwohlorientierten Wohnungspolitik wird weiterhin auf «den Markt» gesetzt, der jedoch keine Lösungen bietet. | Die Liberalisierung des Wohnungsmarktes seit den 1990er Jahren hat nicht zu mehr Wohnraum, sondern zu massiver Wohnungsknappheit und explodierenden Preisen geführt. Die Immobilienkonzerne, die größtenteils international agieren, sind auf eine stetige Erhöhung der Mieteinnahmen angewiesen, um ihre Renditeversprechen zu erfüllen. Das führt zu einer zunehmenden Machtkonzentration und Finanzialisierung des Wohnungsmarktes. Gleichzeitig werden die Sozialbindungen für viele öffentlich geförderte Wohnungen aufgehoben, und Eigenbedarfskündigungen nehmen zu, was die Enteignung von Mieter*innen begünstigt. Die zunehmende Mietbelastung betrifft aber nicht nur Menschen in städtischen Ballungszentren. Rund 37 Prozent der Mieter*innenhaushalte geben mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete aus. Dies verstärkt die soziale Ungleichheit, da die Mieter*innen jährlich etwa 150 Milliarden Euro zahlen, wovon nur 60 Milliarden für die Bewirtschaftung der Wohnungen genutzt werden. Der Rest fließt in die Gewinne privater Eigentümer*innen und Immobilienkonzerne. Die Forderung nach einem Politikwechsel wird deshalb immer lauter. Mieter*innenvereine und zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich zu Bündnissen wie «Mietendeckel jetzt» zusammenschließen, fordern einen bundesweiten Mietendeckel, der die Mieterhöhungen sofort stoppt und Obergrenzen für Neuvermietungen festlegt. Ein Beispiel dafür war der erfolgreiche «Berliner Mietendeckel» von 2020-21, der jedoch von der Immobilienwirtschaft heftig bekämpft wurde. Doch der Widerstand in der Gesellschaft wächst, immer mehr Menschen setzen sich für eine gerechte und solidarische Stadtpolitik ein und kämpfen gegen die Mietenexplosion und die damit verbundene Umverteilung von unten nach oben. ||

Falls Ihr die Veranstaltung zum #Mietedeckel mit @AndrejHolm
und der @HellePanke gestern Abend verpasst habt, könnt Ihr die Broschüre ""Schöner deckeln! Mythen und Fakten zum bundesweiten Mietendeckel" hier auf den Seiten der @rosaluxstiftung zum lesen und zum download finden: rosalux.de/publikation/id/5296

#mieten
#wohnen
#mietenpolitik

www.rosalux.deSchöner Deckeln! - Rosa-Luxemburg-StiftungMythen und Fakten zum bundesweiten Mietendeckel

Wenn Wohnen zum Armutsrisiko im Alter wird

Die Mieten in Deutschland steigen und steigen, und auch Wohneigentum wird immer teurer. Experten warnen, dass das besonders die älteren Generationen massiv treffen wird. Von Axel John.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/verbr

tagesschau.de · Wenn Wohnen zum Armutsrisiko im Alter wirdBy Axel John