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#gleichstellung

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Heute schicken wir die großartige Martina Brandl mit #neuhier durch Fediverse. 🤩❤ @MartinaBrandl
Martina ist Kabarettistin, Musikerin, Schriftstellerin und Kolumnistin. 👍
Man kennt sie u.a. aus TV-Sendungen wie "Ladies Night".
Von ihren drei Romanen, wurden zwei zu Bestsellern und etliche Kleinkunstpreise und Hits hat sie auch noch.
Aktuell ist sie auf Tour neuem Programm. 👇
martina-brandl.de/index.php/in

martina-brandl.deVitaKabarettistin, Schriftstellerin, Sängerin und Moderatorin
Replied in thread

@nocci OK, ist ein guter Punkt. Einerseits. Allerdings ist es auch schlichtweg krass Abfuck, wenn man weiß, dass etwas dumm und/oder falsch ist, und dann ignoriert wird, oder gar gleich gecancelt wird (ging mir jahrzehntelang mit #Gleichstellung #AntiAtomkraft oder auch unserem #Faschismusproblem so. Dann daneben zusehen zu müssen und quasi sehenden Auges in eine Situation zu steuern wo es tatsächlich zu spät erscheint um so effektiv zu sein, wie es nötig wäre, ist einfach kagge. tbc

Continued thread

Am 8. April zeigen wir im Admiral Kino „Ein Tag ohne Frauen“.

Anschließend Podiumsdiskussion u.a. mit
Alyssa Schneebaum ❤️
Sie ist feministische Ökonomin in #Wien. Nach Jahren der Lehre & Forschung zu feministischen Wirtschaftsthemen an der WU Wien bietet sie nun Beratung, Coaching und Trainings zu Fragen der #Gleichstellung der Geschlechter in der Ökonomie an. Außerdem lehrt sie feministische Ökonomie an der @univienna

Wir freuen uns auf spannende Inputs :femin:

#Spanien ist Vorreiter in Sachen #Gleichstellung: Das neue #Trans-Gesetz ermöglicht es Menschen ab 16 Jahren, mit einem Gang zum Amt ihre Geschlechtsidentität zu ändern. Das Gesetz hat die feministische Bewegung in Spanien gespalten: #LGBTIQ @weltreporter riffreporter.de/de/internation

RiffReporterSpanien und das neue Trans-Gesetz: Vorreiter für Gleichstellung?By Julia Macher

„Ich möchte einfach, dass der oder die Beste den Job oder das Amt übernimmt. Egal ob Mann oder Frau.“

Oft gehört und klingt ja auch richtig oder?

Wenn man es aber in Bezug dazu setzt, dass Männer überwältigend mehr Führungspositionen und politische Ämter inne haben und man davon ausgeht, dass halt immer der oder die Beste gewonnen hat, müsste dann der Umkehrschluss nicht sein, dass Männer einfach besser sind als Frauen?

Das klingt dann plötzlich nicht mehr so richtig oder?