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#gesundheitssystem

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Das #Gesundheitssystem ist im Arsch!

Wir wollen eine Krankenversicherung, in die alle einzahlen. Dadurch sinkt der Beitrag von 17,1 auf etwa 13,3 Prozent. Wir sind entschlossen, den Kahlschlag bei den Krankenhäusern zu stoppen! Krankenhäuser sollen nicht profitorientiert wirtschaften, sondern gehören in die öffentliche Hand!

Geh Wählen! Die Linke für euch!

Mehr über die Linke:
die-linke.de/bundestagswahl-20

Die LinkeDu verdienst mehr.Du verdienst ein gutes Leben, ein funktionierendes Land, Anerkennung für deine Arbeit und soziale Sicherheit! Deshalb am 23. Februar: Die Linke wählen!
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@evawolfangel

#Datensicherheit #Gesundheitssystem
#ePA
#DTrust

(3/4)

...Telematikinfrastruktur anzumelden."

Zudem: hat man Befundbriefe und Arztberichte in der Sprechstunde in gedruckter Form dabei, dann kann ein Arzt die viel schneller querlesen, wie wenn er sie erst öffnen und dann hinzoomen und blättern muss. Effizienzgewinn?--Ja, bei Patienten, die ihre Unterlagen nicht im Griff haben.

Zudem: /s: Gast alle Ärzte haben enorme Lust, sich noch mehr mit Informationstechnologie und noch...

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@evawolfangel

#Datensicherheit #Gesundheitssystem
#ePA
#DTrust

(2/n)

...Geburtsdaten von Ärzten...mit wenig Aufwand [im Netz] auffindbar waren. [Auch die] Ärztekammern warnen."👈
Denn: mit diesen Daten könnte man Zugriffsrechte von #Arztpraxen fingieren:

"Besonders brisant: Bei den Daten handelte es sich auch um Antragsdaten für Praxisausweise. D-Trust stellt solche Ausweise für Ärzte aus, die sie benötigen, um sich für die...

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@evawolfangel

#Datensicherheit #Gesundheitssystem
#ePA #DTrust

(1/n)

Die #ElektronischePatientenakte (ePA) käme für mich nicht in Frage.

Beim britischen #NHS sind schon hunderttausende Patientendaten an Dritte abgeflossen und D-Trust ist mindestens über einen Monat und nicht einmal nach Offenlegung einer massiven Lücke in der Lage, das Datenleck zu stopfen.

Nunmehr wurde aus meiner Sicht das gesamte System gefährdet, weil 👉"...170.000 Datensätze mit Ausweis-...

zeit.de/digital/datenschutz/20

ZEIT ONLINEElektronische Patientenakte: Private Daten von Ärzten waren im Netz zugänglichNeuer Ärger mit der digitalen Patientenakte: 170.000 Datensätze mit Ausweis- und Geburtsdaten von Ärzten waren mit wenig Aufwand auffindbar. Ärztekammern warnen.
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@larswienand.bsky.social
Das ist absolut richtig. Wir sind eine Einwanderungsgesellschaft und das ist gut so!
Gleichzeitig haben wir:
- ein marodes #Gesundheitssystem (kaputtgespart von Jens Spahn, CDU),
- ein marodes #Bildungssystem,
- ein marodes #Rentensystem (dank CDU),
- marode #Infrastruktur (dank CDU/CSU)
- Fachkräftemangel
- veraltete Industrien (dank Förderung durch CDU/CSU)
- und die Folgen der #Erderhitzung.

Und nichts davon kommt im #Wahlkampf vor.

#Praxisbericht #DieGyn

Das Patientinnengespräch war gestern, aber zu den heutigen Nachrichten passt es wunderbar.

Gestern wollte eine Patientin von mir einen Termin zur #Krebsvorsorge, inkl. Ultraschall der Eierstöcke und Gebärmutterkörpers.

Gerne einen Termin zur Krebsvorsorge, aber keine dieser beiden #IGeL Leistungen.
Ja, aber warum denn nicht, die hätte sie doch bei mir schon bekommen.
Nein, ganz bestimmt nicht, denn ich verleihe keinen Fisch ... ähm ... verkaufe keine IGeL Leistungen.

Heute kam der aktuelle IGeL Monitor raus mit erwartbarem verehrendem Ergebnis:
igel-monitor.de/presse/pressem

Hier das PDF:
igel-monitor.de/fileadmin/Down

www.igel-monitor.deIGeL Monitor - 2024_12_03_IGeL-Report 2024: 2,4 Milliarden Euro setzen Arztpraxen pro Jahr mit fragwürdigen IGeL umDer IGeL-Monitor hat zum 5. Mal gesetzlich Versicherte zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), zu den Kosten und zum Umgang mit IGeL in den ärztlichen Praxen befragt. Ergebnis: Patientinnen und Patienten werden in großem Umfang mit IGeL-Angeboten konfrontiert – dabei gibt es viele Probleme. Versicherte geben aus Unwissenheit viel Geld für Leistungen aus, die wenig nützen und teilweise auch schaden können. In den Praxen wird unzureichend über IGeL aufgeklärt.

Wieder hier (#BackFromHospital) ...
(en: below)

*Stöhn* So, nachdem ich mich heute Vormittag nach nur einer Nacht selbst aus der Klinik entlassen habe, bin ich erstmal wieder online. Das ging ja gar nicht(!):

- am Aufnahmetag, gestern also, sollte ein #MRT gemacht werden. Das gab es nicht, stattdessen ein CT. Begründung war: "Sie haben ja einen Defi/ICD implantiert, der ist nicht MRT-tauglich." Auf meine Anmerkung hin: "Doch, den hat Ihr Krankenhaus doch sogar selbst eingesetzt, also müssten Sie das in meiner Patientenakte auch sehen können. Außerdem habe ich schon diverse MRT-Serien (in anderen Kliniken) problemlos machen lassen können."

Darauf bekam ich tatsächlich die Antwort: "Ja, wissen Sie, das geht auch gar nicht um Sie. Unsere Radiologie muss sicher sein, dass UNSER MRT-Gerät nicht kaputtgeht.

Okay, nachdem ich etwas ungehaltener reagiert habe, ging es auf einmal doch, aber nur beinahe: "Leider ist der Termin nun weg, müssen wir morgen früh machen." Morgen früh... wäre aber eigentlich der #Operationstermin für die #Halswirbelsäule gewesen...

- abends dann: Sie wollten mir verbieten, die eigenen Medikamente zu nehmen (ja, genau die, dich ich selbst hatte mitbringen sollte, wie mir die Ärztin selbst mehrmals sagte). So sollte ich #Metoprolol anstelle von #Bisoprolol nehmen. Metoprolol vertrag ich aber nicht, dosisunabhängig ist Blutdruckabfall vorprogrammiert, abgesehen davon rutscht mein Puls so schon ab und zu auf knapp über 40/Minute... Meinen aktuellen Medikamentenplan hatte ich übrigens mehrfach in den letzten Wochen abgegeben, stattdessen sollte ich nun all das schon vor Jahren aus gutem Grund abgesetzte Zeug wieder nehmen. Naja... :smile:

Also hab ich gesagt, sie sollen mir gefälligst die Ärztin herbeischaffen. Die kam dann auch gleich mit der nächsten frohen Botschaft:

"Leider ist der OP-Termin für morgemn früh weg. Sie wissen ja, als "Vollversorger" hat man Notfälle und so. Kommen Sie doch nächsten Montag wieder, aber vorher müssen Sie dann auch noch *SONNTAG* zur Blutabnahme kommen. Die Werte dürfen ja nicht älter als 24h sein."

- heute Morgen dann: Bei der Arztvisite fragten die mich tatsächlich, wie es mir denn so ginge mit meinen "Halsschmerzen". Und ob ich Schluckbeschwerden hätte, oder "sonstige Missempfindungen".

Hallo? Seit über drei Monaten nun Gelaber für Termine, OP-Planung, Blutverdünner ja/nein und so weiter, und so fort, aber doch wegen des gequetschten Rückenmarks und anderer neurologischer Problemchen und nicht für eine Erkältung. Und die kommen mir in der Neurochirurgie damit, mich nach (angeblichen) Halsschmerzen zu fragen? :wink:

Nachdem man auch nicht sagen wollte, das da was durcheinandergeraen war, hab ich also die Notbremse gezogen und den ganzen Kram abgebrochen. Anfang Dezember habe ich ohnehin einen Termin bei meinem Neurologen, da lass ich mich von ihm beraten, wie weit die nächste Klinik, die sowas kann, entfernt ist. Dann hole ich mir dort einen Termin.

Erstmal also alles gut. Oder besser: Wie vorher.


--- english ---
So, after checking myself out of the hospital this morning after just one night, I’m back online. What an experience!

* On the day of admission (yesterday) they were supposed to do an MRI. Instead, they went with a CT scan. Reason: "You have a defibrillator/ICD implant, which isn’t MRI-compatible." Actually, yes, it is! In fact, this(!) hospital implanted it, so they should be able to see that in my medical records. Plus, I've already had several MRIs done without any issue in other clinics."

The response I got? "Well, you see, it’s not really about you. Our radiology department needs to be sure OUR MRI machine doesn’t get damaged.”

* Later that evening, they tried to stop me from taking my own medications (yes, the same ones I was specifically told to bring with me, as the doctor had mentioned multiple times). They wanted to substitute Metoprolol for my usual Bisoprolol. But Metoprolol doesn’t agree with me at all - my blood pressure drops no matter the dose, and my pulse occasionally goes down to barely above 40 beats per minute. I’d submitted my current medication plan several times over the past few weeks, yet here I was being told to take stuff that had been discontinued long ago for a reason. Not really ideal.

So I insisted they bring the doctor to me. She arrived with more "good" news:

"Unfortunately, tomorrow’s surgery time is no longer available. You know, as a 'full care facility,' we have emergencies. You could come back next Monday, but you’ll need to come in Sunday for a blood draw first. The results need to be no older than 24 hours."

Then, this morning, during the doctor’s rounds, they actually asked how my “sore throat” was feeling. And if I had difficulty swallowing or any "other discomforts." 🤣

Really?! Over three months of discussions, planning surgeries, adjusting blood thinners, and all the rest of it - and this was all for my compressed spinal cord and other neurological issues, not a sore throat! And here they are in neurosurgery asking me about supposed throat pain? 🙄 😁

Since nobody would admit something had clearly gone wrong with my case, I decided to pull the plug and cancel the whole thing.

So for now, everything’s … fine. Or rather: back to where I started.

To be continued ... 😉


#Gesundheitssystem #Gesundheitsversorgung #KrankenhausReform

Ich muss mal Werbung für die Hotline 1450 machen.
Wenn ihr in Österreich seid und euer medizinisches Problem vermutlich nicht ernst genug für die Rettung ist und ihr nicht wisst: Wie dringend ist es? Wo kann/soll ich hin?

Die helfen euch weiter! Ich habe dort mal angerufen und die Empfehlung bekommen, mich noch am gleichen Tag in einem Krankenhaus anschauen zu lassen. Ich wurde drei Tage später operiert.

Die Hotline 1450 ist rund um die Uhr erreichbar und berät auch bei kleineren gesundheitlichen Problemen. Sollte es hingegen ein Notfall sein, wird gleich die Rettungskette in Gang gesetzt.

EDIT:
österreichische SIM-Karte: 1450 wählen
ausländische SIM-Karte: 0043 1 1450

Aus "Sie können wahrscheinlich noch am OP-Tag abends nachhause GEHEN" ist ein "Die Taubheit kann noch 3 Monate andauern" und "Die Geheinschränkung und Kraftminderung wird aufgrund des post-operativen Hämatoms noch Wochen andauern" geworden.
Garniert mit: "Belästigen Sie uns ja nicht mit Nachfragen. Sonst stirbt wegen Ihnen ein Mensch!"

Zermürbend.

Fehlende Daten haben in der Corona-Krise viele Probleme bereitet. Karl Lauterbach will das Gesundheitssystem umgestalten, um die Lücke zu füllen. Doch seine Pläne ernten Kritik. Wie gut wären wir auf eine neue Pandemie vorbereitet? @martinruecker

#Corona #Gesundheitssystem #Pandemie #RKI riffreporter.de/de/wissen/coro

RiffReporter · Warum Deutschland auf eine neue Pandemie kaum besser vorbereitet wäre als 2020By Martin Rücker