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#gemeinwohl

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"Es gibt nicht die eine Maßnahme, um die Demokratie zu retten und die AfD zu besiegen. Es sind tausend kleine Schritte. Wir brauchen nicht den Masterplan gegen die AfD. Wir alle können mit kleinen Sachen anfangen. Und das stimmt mich hoffnungsvoll."

Arne Semsrott im Interview mit Rebecca Kelber, @Krautreporter

Geschenkt: krautreporter.de/politik-und-m

Krautreporter„Es braucht tausend kleine Schritte, um die AfD zu besiegen“Der Aktivist Arne Semsrott hat ganz konkrete Vorschläge.
#fckafd#CDU#Politik
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@GreenSkyOverMe

Ich würde keinem der Genannten die Zuschreibung #Nazi anhängen. Mir wird überhaupt mit diesem Begriff zu inflationär umgegangen.

Selbst wenn es zuträfe, ein bisschen weniger Nazi ist immernoch zu viel!

Mir sind diese Vertreter einfach viel zu #unsozial, zu #brutal, zu #skrupellos, zu #profitorientiert, ...

Ein guter #Staat ist seinem Zweck nach eben KEIN klassisches #Wirtschaftsunernehem, sondern eine Isnstitution die das #Gemeinwohl sichert - ausgleicht statt ausbeutet!

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@florianschwahn @andreas_tengicki
@anneroth

Bei Umverteilung -die ich voll unterstütze. - steigen dann wieder viele aufs Dach. Die Förderung und Ausbau von Infrastruktur ist jedoch wichtig. Und hat subversives Potential ;-) ich denke an Radfahrentscheide, Genossenschaften, Gemeinwohlunternehmen, Foodsharing usw. Vieles davon lässst sich auch auf kommunaler Ebene fördern und hat positive Auswirkungen. Es fehlt aber an der Verbreitung
#infrastruktur #gemeinwohl #foodsharing #genossenschaft

Wir merken es schon jetzt, wie schwer es ist, den Status Quo des Gesundheitssystens zu wahren- weil auf Kosten geschaut und das #Gemeinwohl weniger wichtig genommen wird.
CDU, FDP oder AfD:
Diese Parteien sind unwählbar, denn sie stehen für Gesundheit als Ware – nicht als Recht.

Aber auch Angehörige und Menschen, die irgendwann krank werden könnten, Menschen, die im Gesundheitssystem arbeiten, dürfen diese Parteien nicht wählen.

Teile diesen Beitrag, wenn du zustimmst.

tube.tchncs.de/w/wTE2x2AcVYNY7

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Aber die Stadt bekommt doch Geld dafür. Ist das nicht ein Argument für die Verträge?

Na ja. Unserer Ansicht nach sollte die Verwaltung nicht mit privaten Interessen verflochten sein.

Der öffentliche Raum gehört uns allen und darf nicht privatisiert werden.

(Werbe-)konzerne (mit dem #Gemeinwohl konträren Eigeninteressen!) sollten nicht in staatliche #Entscheidungsprozesse eingebunden werden: #Käuflichkeit staatlichen Handelns sollte ein no-go sein.

Die Stadt darf dieses Geld nicht nehmen.

Nicht um diesen Preis.

🧵 6/6

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Das #Gemeinwohl ist den Werbetreibenden egal, sie bemächtigten sich skrupellos unserer Stadt und nutzen ihre Sonderposition voll aus.

Mit immer aggressiver Werbung, der wir nicht widersprechen können, bestimmmen sie selbstherrlich über unseren "Erlebnisraum Stadt" (wie sie es bisweilen nennen).

Also erhalten sie ... vielleicht eine Mahnung, doch bitte etwas weniger Videowerbung an den Straßen zu plazieren?

Nein, das passiert nicht.

Stattdessen bekamen sie einen festen Platz in der #Verwaltungsstruktur und weitgehende #Exklusivrechte am öffentlichen Raum zugeschustert!

Übertreibung? Leider nicht:

🧵 2/6

Noch eine Frage an @all Unis!
"coole Funktionen wäre das!"

Ich stehe auf Sachen die wissen schaffen. Es gibt Studien die mir gefallen wie eben diese! osnascholar.ub.uni-osnabrueck.

Fraglich ist jedoch, wenn Studien konstruiert werden um zu beschönigen was Scheisse ist.

Wie wäre es mit einem Zertifikat der Bürger für Gemeinwohl Wissenschaft.
Dotiert mit Lebensabsicherung. Wie dauerhafte Rente, pflege etc.
#Demokratie #wissenschaft #gemeinwohl

osnascholar.ub.uni-osnabrueck.deSystematisch verzerrte Entscheidungen? : Die Responsivität der deutschen Politik von 1998 bis 2015 : Endbericht | Hochschulbibliographie Universität Osnabrück