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Jupiter's moon #Europa, the search for extraterrestrial life ... and local German #opensource companies like @openproject excel in the industry. #dsi #morpheus-space. After having done a series of blogposts for Open Project, Linux-Magazin asked me to help with the title track on #OSS in Space. And I love it. Thanks to all that helped!
linux-magazin.de/ausgaben/2025

Linux-MagazinWie Firmen aus der Raumfahrtbranche OpenProject einsetzenOpenProject ist eine der komplexeren Open-Source-Anwendungen und beweist auch in der Raumfahrtindustrie, dass Open Source selbst komplexen Aufgabenstellungen gewachsen ist. Für Science-Fiction-Fans gibt es nur wenige Themen, die spannender sind als die Frage nach außerirdischem Leben und mit welcher Antriebstechnik der Mensch dereinst die unendlichen Weiten des Weltalls überbrücken wird. Umso schöner, wenn Open-Source-Geeks feststellen, dass die „eigene“ Open-Source-Software sowohl beim Bau des fortschrittlichsten Antriebssystems für Satelliten als auch bei einer Jupitermission zum Einsatz kommt. So geschehen ist das bei der Berliner OpenProject GmbH [1]. Der Redmine-Fork firmiert seit 2012 unter dem neuen Namen und liegt als Community- sowie als (gehostete) Enterprise-Version vor. Im Rahmen zweier Auftragsarbeiten hat der Autor dieses Artikels herausfinden dürfen, wie wichtig den Kunden die Open-Source-Natur der Software ist, die sie zum Planen und Umsetzen ihrer Weltraummissionen verwenden. In einem Blogpost [2] durfte er beschreiben, wie die DSI Aerospace GmbH [3] aus Bremen OpenProject dazu verwendet, Speichermedien für Raumschiffe und Sensorik zu bauen, beispielsweise in Form von T-Shirts. Ein weiterer Blogpost [4] verschaffte ihm Einblicke in die Dresdener Morpheus Space GmbH [5], die sich auf den Ionenantrieb GO-2 [6] spezialisiert hat und nicht minder faszinierende Projekte wie den Missionsplaner JOURNEY [7] präsentiert. Ionenantrieb volle Kraft, Mr. Scott! Der Ionenantrieb GO-2 beschleunigt geladene Teilchen aus einer aufgeschmolzenen Metalllegierung durch ein elektrisches Feld auf extrem hohe Geschwindigkeit. Das ermöglicht hohe Energien bei kleiner Nutzlast (wenig „Treibstoff“) und eignet sich besonders für kleine und kleinste Satelliten. Seit sechs Jahren entwickelt Morpheus Triebwerke auf Basis des Feldemissionsantriebs (FEEP), vor allem weil herkömmliche Antriebssysteme nicht mehr genügen, um die typischen Probleme von Satelliten zu lösen. Im Erdorbit tummeln sich unzählige Trümmer. Wenn man nicht aufpasst, wird der eigene Satellit schnell ein Teil davon. Dafür baut Morpheus den Antrieb mit dem Star-Trek-Touch (Abbildung 1): „Unser Ionenantrieb GO-2 ist das einfachste, effizienteste und kostensparendste Antriebssystem, und es erlaubt Mobilität über die ganze Lebensspanne“, schwärmt Projektmanager Arne Riemer. Das Unternehmen entwickelt seine Prototypen in Dresden, betreibt dafür eigene Thermal-Vakuumkammern und Vibrationstesteinrichtungen. Erst im Juli 2024 hat die Firma neue Produktionsräume eröffnet, in denen 100 Ionenantriebe pro Jahr hergestellt werden sollen. Deutlich besser als Closed Source Riemer ist Projektmanager bei Morpheus, auch weil er es liebt, „Projekte zu strukturieren“. Vorher in der Flugzeugtechnik, arbeitet er seit über 10 Jahren in der Raumfahrt, und begründet seine Vorliebe so: „Wir nutzen OpenProject in der Cloud-Variante, hauptsächlich deshalb, weil uns MS Project nicht genug Agilität bieten konnte.“ Zudem sei OpenProject im Gegensatz zu Jira leicht zu administrieren, günstiger und unterstütze sowohl klassische, agile als auch hybride Methoden und Ansätze des Projektmanagements. Die wichtigste Rolle spielt für Morpheus eine typische Open-Source-Eigenschaft: „Ich kann es verbessern, wenn ich will, das ist halt das tolle bei OSS. Ich habe Ansprechpartner, kann Features forcieren und den Ablauf der Entwicklung stets nachvollziehen. Wenn ich mit Microsoft-Produkten ein Problem habe, muss ich wesentlich höhere Hürden überwinden, um Support zu erhalten, während sich Firmen wie OpenProject sehr schnell um meine Anfragen kümmern.“ Zwar finden bei Morpheus einige Arbeitsabläufe immer noch in Teams, OneNote und Gitlab statt, aber gerade bei den Tickets setze sich OpenProject gegen Konkurrenten wie

I think the #Nintendo #DSi is probably my favorite of the 'old' handhelds for #retrogaming.

The #design of them is just perfection to me: a simple clean slab, without anything extraneous - the screens are IPS and have beautiful brightness and color, and the games are so, so varied. It does one thing, and does it perfectly.

I just love them. This is my Japanese LL version, which of course has a SD card running TWiLightMenu.

For #gaming, especially portable...this one just melts my heart <3