Stefan Müller :verified:<p>Die <a href="https://climatejustice.social/tags/LetzteGeneration" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>LetzteGeneration</span></a> gibt es ja nicht mehr und insofern ist das vielleicht müßig, aber irgendwie ärgert es mich doch, dass sich in der Zeit seit 2021 nicht endlich herumgesprochen hat, wieso sich diese Gruppe diesen Namen gegeben hatte.</p><p>Ambros Waibel schreibt:<br>„wenn es mit dem Abwenden der Klimakatastrophe unter dem Label „Letzte Generation“ nicht klappt, einfach in „Neue Generation“ umbenennt, als ob das nicht ein schwerwiegendes logisches Problem darstellte.“</p><p>Die Letzte Generation nannte sich Letzte Generation, nicht weil sie sich für die letzten Menschen hielten, was nicht nur in der taz immer wieder fälschlich behauptet wurde, sondern weil wir alle die letzten Menschen vor dem Erreichen der <a href="https://climatejustice.social/tags/Kipppunkte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Kipppunkte</span></a> sind. Das geht auf ein Zitat von Obama zurück und als politischer Mensch, der Zeitungsartikel schreibt, könnte man das wissen.</p><p>Wenn die Kipppunkte erreicht sind, und das könnte durchaus schon der für die ersten der Fall sein, dann ist es sinnvoll, sich umzubenennen. Das hat die <a href="https://climatejustice.social/tags/NeueGeneration" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>NeueGeneration</span></a> auch so kommuniziert. Als politischer Mensch, der Zeitungsartikel schreibt, könnte man das wissen.</p><p><a href="https://www.taz.de/!6094303" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="">taz.de/!6094303</span><span class="invisible"></span></a></p>