Thorsten Rochelmeyer<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://fedi.at/@tom" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>tom</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://soc.schuerz.at/profile/fedibikes" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>fedibikes</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/fedibikes_de" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>fedibikes_de</span></a></span> <br>Das Verkehrsrecht schützt an vielen Stellen weiter das Recht des Stärkeren vor den Ansprüchen der Schwächeren. </p><p>Bevor die Nazis die Bestimmungen so zu sagen um 180 Grad gedreht haben, waren die stärkeren Verkehrsteilnehmer jederzeit und ausnahmslos verpflichtet, sich so zu verhalten, dass Schwächere nicht gefährdet werden. </p><p>In den Straßenverkehrsordnungen ist zwar später wieder ein bisschen korrigiert worden, aber so ganz verschwunden ist das Nazi-Gedankengut nicht und deshalb führen wir heute fruchtlose Helmdebatten, anstatt den Straßenverkehr sicherer zu machen (extrem viel weniger Autos und fehlertolerante Infrastruktur). </p><p>Man stelle sich nur mal vor, wie unsere Städte aussähen, wenn bei der Gestaltung des Straßenraumes, nachdem diese für zu Fuß Gehende, Radfahrende und Straßenbahnen optimiert wurden, die Frage gestellt wird, ob noch Platz da ist, damit dort auch Autos fahren können.</p><p><a href="https://climatejustice.social/tags/AutoKorrektur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>AutoKorrektur</span></a> <a href="https://climatejustice.social/tags/CarBrain" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CarBrain</span></a> <a href="https://climatejustice.social/tags/Moblit%C3%A4tswende" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Moblitätswende</span></a></p>