Schüler von Auto über 100 Meter mitgeschleift – 84-Jähriger freigesprochen
"Am Steuer des Unfallwagens saß damals Wolfgang K. aus Schwerte. Gegen ihn wurde wegen fahrlässiger Straßenverkehrsgefährdung und fahrlässiger Körperverletzung Anklage erhoben. „Schade, dass das Kind nicht da ist“, ruft der schwerhörige, inzwischen 84-Jährige vor Verhandlungsauftakt in den großen Gerichtsaal hinein. Dass Sayfullah fast nicht überlebt hätte, scheint dem Mann nicht wirklich klar zu sein. Und nicht nur das: Auch von dem Unfall selbst will er nichts wissen.
„Mein Mandant kann sich nicht erinnern, deshalb kann er auch keine Angaben zur Sache machen“, erklärt sein Verteidiger Ulrich Wittling."
"Als die Polizei plötzlich auftauchte und ihn vorläufig festnahm, sei er ganz überrascht gewesen. Von einem Unfall habe er nichts mitbekommen"
Der Neurologe stellt fest: "erheblichen Hirnwerkzeugsstörungen, die beim Autofahren eine große Rolle spielen"
Man kann nur hoffen, dass die Eltern des Jungen in Revision gehen. Aber gut, da wäre dann wohl das Bundesverkehrsministerium zu verklagen, die sich gegen #wiederkehrendeführerscheinprüfung einsetzen.
Deutschland: hausgemachte Probleme mit fatalen Folgen und alle machen weiter so.
#Autoterror #rentnerfahrenindinge #politischsogewollt #autojustiz #visionzero #verkehrswende #politikversagen
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